Nein, denn das habe ich nicht geschrieben. Die 600 Stunden sind mit Sicherheit nicht komplett für die Tonne. Mir geht es darum, dass neue Sprecher nicht wissen, wie sie vorzulesen und zu validieren haben. Folglich werden bei der nächsten Kampagne wieder einige fleißige Flüsterer und Satzzeichenvorleser dabei sein, deren stundenlange Arbeit man leider durch konsequentes “Nein” klicken aussortieren muss (deren Arbeit also für die Tonne wäre).
Abgesehen davon kann ein großer Ansturm von Erstbeitragenden dazu führen, dass es viele Validierer vielleicht nicht so genau nehmen oder nach falschen Kriterien entscheiden, weil ihnen ja nicht klar gesagt wird, was die Kriterien sind. In dem Fall hätte die gewonnene Quantität einen direkten negativen Einfluss auf die Qualität der Daten.